Die 1984 in Hamburg geborene Fotografin Sarah Schoenewald beschäftigt sich in ihrer Arbeit mit Kontrasten in unterschiedlichen Variationen.
Ihre Ausbildung schloss sie 2008 in Berlin an der Best Sabel Berufsfachschule für Design ab und arbeitete seitdem als freie Fotografin und Fotoassistentin in Amsterdam und Hamburg (unter anderem für das Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin Hamburg). Statische Formen und Bewegung, sanfte oder neonintensive Farben, skurrile Kompositionen, mystische Orte und unscheinbare Nebenschauplätze interessieren sie besonders.
Durch Licht und Farbkompositionen entstehen Bilder voller Gegensätze.
Beispielsweise wirkt verrostetes Metall einladend sanft. Oder Orte, die für Spaß und Geselligkeit stehen, bekommen etwas Kühles, fast Unheimliches.
Die Auseinandersetzung mit situativen Kontrasten bildet das Hauptthema der fotografischen Arbeit von Sarah Schoenewald.
Ein Teil der Arbeiten von Sarah Schoenewald befindet sich in privaten Sammlungen.
Gruppenausstellungen:
2014 „mehr als nur schoen und schraeg“ bei f & w fördern und wohnen AöR
2008 Abschlussausstellung „Im Auftrag/Afrodeutsch“KabelwerkOSW, Berlin
2006 Ausstellung „Nach Schwartz“ Stadtmuseum Berlin